Hey!
Kennst du diesen Schmerz, immer wenn du über die Zustände auf der Welt nachdenkst?
Und kennst du diesen Hunger nach dem Kampf, um eine bessere Welt für Alle?
Wenn ja, dann bist du hier genau richtig!

Ich baue eine Bewegung auf, bei der wir gemeinsam unsere Lebensrealitäten verbessern; wir schaffen uns das Gute Leben!
Weniger „Her mit dem Guten Leben“ und mehr
„[…], dann machen wir es halt selbst.“
Der direkteste Weg hin zum Guten Leben teilt sich in drei Kernbereiche ein, dem „Sein“, „Tun“ und „Werden“.
„Sein“
„Sein“ zu verstehen ist am Anfang immer besonders schwer. Es geht beim Sein wirklich nur darum einfach nur zu sein; ohne Drang, ohne Leistung, ohne Abstraktion und Entfremdung – voll im Moment sein, den eigenen Gefühlen und Impulsen nachgehen, ohne Bewertung und Kritik, genießen, wahrnehmen, ruhig sein, aushalten können und okay damit zu sein wie es ist.
“Sein“ ist Akzeptanz und die daraus resultierende innere Ruhe. “Sein“ ist aber auch zu wissen wo es mit sich und der Welt hingeht, informiert von Theorie, aber auch der Praxis des “Seins“, wie oben beschrieben.
Wer regelmäßig einfach nur ist, der muss nicht von utopischen Ideen überzeugt werden, denn sie sind schon alle bekannt. Wenn du weißt, wie sich dein Körper im Normalzustand, d.h. der Ruhe und dem Spiel anfühlt, dann merkst du auch sofort, dass der Stress auf der Arbeit nichts Normales und Hinnehmbares ist.
„Tun“
Das “Tun“ hat das Ziel ein besseres “Sein“ zu ermöglichen.
Beim “Tun“ geht es darum Dinge in die Welt zu setzen, sich selbst ausdrücken zu können, Gutes aufzubauen und Schlechtes abzubauen, zu arbeiten damit die Zukunft einfacher ist als die Gegenwart, sich mit anderen Menschen und Lebewesen zu verbinden, Resilienz aufzubauen, effektiv und effizient zu sein und das Entwickeln von Systemen die Helfen mehr zu tun.
“Tun“ ist die fordernde aber notwendige Arbeit, die natürlich aber auch Spaß machen kann. Langfristig zu “Tun“ bedeutet auch die positiven Folgen des eigenen Handelns zu spüren.
„Werden“
Das “Werden“ hat das Ziel ein besseres “Tun“ und “Sein“ zu ermöglichen.
Zu “Werden“ heißt zu wachsen; im Denken, im Körper & im Charakter.
Beim “Werden“ geht es darum das Lernen zu lernen, hochqualitativ Denken zu lernen, an sich zu arbeiten und immer tugendhaft zu leben; die scheiß Traumata aus der Vergangenheit aufzuarbeiten, sich selbst nicht mehr konstant von der echten Welt mit (digitalen-) Suchtmitteln abzulenken und krass gesund und körperlich fit zu sein und gut zu schlafen und Essen. Weil du deine Träume und die Welt dir es wert sind!
Es geht darum sich um sich selbst zu kümmern, eben genau in den Bereichen wo es einem besonders schwer fällt.
Die Einteilung in “Sein“, “Tun“ & “Werden“ ist das beste Konzept, welches ich bis jetzt kennenlernen durfte, um den Weg ins Gute Leben zu bestreiten. Es verlangt von dir jetzt schon diene Utopie zu leben und daraus inspiriert so viel wie nur möglich aus dir zu machen.
Please read this old school type letter from me…
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